migration-integration-header.jpg Foto: A. Zelck / DRK-Service GmbH

Kontakt

Tatjana Trembatsch
Tel.: 0521 329898 - 37
Mobil: 0178 9090337
tatiana.trembatch@drk-sozial.de

Lütfiye Polat
Tel.: 0521 329898 - 105
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luetfiye.polat@drk-sozial.de

Lena Ottensmeier
Tel.: 0521 329898 - 736
Mobil: 0178 9090486
lena.ottensmeier@drk-sozial.de

August-Bebel-Str. 8
33602 Bielefeld

Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE)

Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) richtet sich an alle Migrantinnen, die neu nach Deutschland kommen und in Deutschland leben möchten. Damit ist sie auch für anerkannte Flüchtlinge zuständig. Die MBE unterstützt in allen Angelegenheiten entweder durch eigene Expertise oder durch die Vermittlung an zuständige und kompetente Dienste und Einrichtungen. Es geht dabei um Integration im umfassenden Sinne: Sprache, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Beruf sowie Sozialleistungen.

Die MBE vermittelt den Zugang zu Integrationskursen und nach Möglichkeit eine Kinderbetreuung während der Teilnahme. Die Migrationsberatungsstellen verfügen aufgrund ihrer vielfältigen Aufgaben über ein umfangreiches Netzwerk und sind daher auch kompetenter Ansprechpartner zu den vielfältigen Fragen des Ankommens und Lebens in Deutschland.

 

  • Beratung für Asylsuchende und Geflüchtete

    Es gibt zahlreiche Beratungsstellen des DRK, deren Angebote sich an Asylsuchende und Geflüchtete richten. In der Regel ist hier zwischen  der Asylverfahrensberatung und der Asylsozialberatung zu unterscheiden, in manchen Kommunen sind diese Beratungsangebote aber auch zusammengefasst. In der Asylverfahrensberatung erfahren Asylsuchende und Geflüchtete Unterstützung bei allen Fragen rund um das Asylverfahren. In der Asylsozialberatung erhalten Sie Rat und Orientierung zum Beispiel beim Zugang zu sozialen Leistungen und zu ärztlicher Behandlung, bei Fragen zum Schulbesuch, der Wohnungssuche, zum Arbeitsmarkt oder zu Sprachkursen.

  • Perspektivenberatung und Rückkehrunterstützung

    Die in den DRK-Beratungsstellen tätigen Mitarbeiter prüfen mit den Ratsuchenden, ob eine Rückkehr in das Herkunftsland eine mögliche Option ist.

    Die Entscheidung für eine Rückkehr beruht dabei immer auf einem ergebnisoffenen Prozess, in den viele Informationen und Einschätzungen eingehen und bewertet werden. Entscheidend ist, dass der Ratsuchende zu jedem Zeitpunkt das Gefühl hat, seine Prioritäten ändern zu können.

    Rückkehr aus DRK-Sicht ist somit immer an das Prinzip der Freiwilligkeit gebunden. Das DRK wirkt niemals gegen den Willen des Ratsuchenden auf eine Rückkehr in das Herkunftsland hin.

  • Veröffentlichungen

    Beratungsangebote Migration und Integration

    Engagiert für Flüchtlinge- Empfehlungen für DRK-Gliederungen im Umfeld von Aufnahmeeinrichtungen

    Die Broschüre stellt Angebote für die Unterstützung von Flüchtlingen vor und gibt Empfehlungen, wie sich DRK-Verbandsmitglieder für Flüchtlinge engagieren können.