Petra Dommasch ist neue Rotkreuzbeauftragte
Petra Dommasch, seit 32 Jahren Mitglied im Deutschen Roten Kreuz (DRK) Bielefeld, ist unsere neue Rotkreuzbeauftragte. Nach außen vertritt die 59-Jährige den Kreisverband in Sachen Bevölkerungsschutz gegenüber der Stadt und der Bezirksregierung. Unter anderem bei bestimmten Anlässen im Krisenstab der Stadt, zusammen mit Vertreter*innen der anderen großen Hilfsorganisationen in Bielefeld, dem Arbeiter Samariter Bund und der Johanniter Unfall Hilfe. Intern kümmert sie sich gemeinsam mit der Kreisrotkreuzleitung und den Fachberater*innen darum, dass das DRK seinen Aufgaben gerecht wird, Maßnahmen koordiniert werden.
Nach außen vertritt die 59-Jährige den Kreisverband in Sachen Bevölkerungsschutz gegenüber der Stadt und der Bezirksregierung. Unter anderem bei bestimmten Anlässen im Krisenstab der Stadt, zusammen mit Vertreter*innen der anderen großen Hilfsorganisationen in Bielefeld, dem Arbeiter Samariter Bund und der Johanniter Unfall Hilfe. Intern kümmert sie sich gemeinsam mit der Kreisrotkreuzleitung und den Fachberater*innen darum, dass das DRK seinen Aufgaben gerecht wird, Maßnahmen koordiniert werden. Auch die Leitung eines internen Krisenstabes liegt von nun an bei Dommasch. Von hauptamtlicher Seite wird sie bei ihren Aufgaben vom Leiter der Hausmeisterei, Jörg Husemann, unterstützt, der auch der Katastrophensachbearbeiter des DRK Bielefeld ist.
Unser Präsident, Stephan Nau, freut sich sehr über die neue Personalie: „Mit Frau Dommasch konnten wir eine unserer erfahrensten Ehrenamtlichen für diese wichtige Position gewinnen. Ich wünsche ihr viel Erfolg bei ihren neuen Aufgaben“. Recht hat er: Seit 22 Jahren arbeitet Dommasch im DRK Bildungswerk als hauptamtliche Erste Hilfe Ausbilderin. Ehrenamtlich bringt sie Erfahrungen aus den Bereichen Rettungs– und dem Betreuungsdienst mit. Sie war unter anderem Rotkreuzleiterin, Kreisrotkreuzleiterin, Fachberaterin und Mitglied im Einsatzführungsdienst. Vor 5 Jahren hat sie ihren Bachelor in „Mentoring im Sozial- und Gesundheitswesen“ abgeschlossen und muss für ihren Master in „Katastrophenvorsorge und -management“ noch eine Abschlussarbeit schreiben.
Ob sie das vor ihrem Renteneintritt 2028 noch schafft, weiß sie nicht, denn ihre neue Aufgabe erfordert gerade ziemlich viel Zeit. Ihr Mann hat sie bei all ihren Aufgaben immer unterstützt, und sich so manches Mal um die 4 Kinder gekümmert, während sie Weiterbildungen besuchte. Aber schließlich war auch er es, der sie damals für das DRK begeisterte. Die Kinder sind längst aus dem Haus, inzwischen rufen die Enkel an, und fragen nach einem Wochenende. Einen Termin zu finden wird zukünftig wohl nicht einfacher.