DRK trauert um Rettungssanitäterin
Das DRK in Bielefeld trauert um eine erst 21-jährige Rettungssanitäterin und Mitarbeiterin seiner Schwestergesellschaft, der ASB DRK JUH Rettungsdienst gGmbH, die bei einer privaten Feier mit Kolleg*innen Opfer einer Gewalttat geworden ist.
"Wir sind tief betroffen und schockiert", sagt DRK-Vorstand Marco Eltner. "Unsere Gedanken sind bei der Familie, den Freund*innen, den Angehörigen und den Mitarbeitenden unseres Schwesterunternehmens. Wir wünschen allen viel Kraft und stehen in dieser schweren Zeit zusammen."
Der mutmaßliche Täter wurde inzwischen von der Polizei festgenommen. Die Beteiligten der Feier wurden und werden aktuell und in den nächsten Tagen psychologisch betreut.